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Archiv der Kategorie: Urlaub, Ausflug, Erholung
Urlaub im Spreewald
Der in Brandenburg gelegene Spreewald liegt ungefähr einhundert Kilometer südöstlich von Berlin und bietet damit den Großstädtern ein relativ schnell zu erreichendes Ausflugsziel oder Kurzurlaubsziel am Wochenende.
Ein Urlaub im Spreewald, der den Status eines UNESCO-Biosphärenreservats besitzt, begeistert Ruderer und Kanufahrer, die die urige Landschaft vom Wasser aus erkunden. Aber auch wer nicht im eigenen Kanu oder Boot im Spreewald unterwegs ist, kann viele interessante Ausflugsziele im Spreewald besuchen. Geführte Bootstouren auf den Kanälen sind eine Alternative, bei der der Besucher neben der geführten Fahrt auf dem Wasser einiges über die Urlaubsregion und die Lebensweise im Spreewald erfahren kann.
Kulturell interessierte Touristen werden sicher begeistert sein vom Schloss Branitz mit seinem sehenswerten Landschaftsgarten oder dem Schloss Lübben, in dessen Mauern sich ebenfalls ein Museum befindet. Tradition und Archäologie im Spreewald werden bei einem Besuch der Slawenburg Raddusch lebendig. Allerdings handelt es sich nicht um den Originalbau aus Lehm und Holz aus dem neunten Jahrhundert, sondern um einen Nachbau, der archäologische Fundstücke und eine informative Ausstellung zur Besiedlung der Region in alten Zeiten enthält.
Auch in kulinarischer Hinsicht hat der Spreewald seinen Besuchern einiges zu bieten. Zu den bekanntesten Köstlichkeiten der spreewälder Küche zählt vermutlich die Spreewaldgurke, die in dieser Region im größeren Umfang angebaut wird. Dabei bieten die Spreewälder ihre Gurkenspezialität in verschiedenen Varianten an, so dass der Urlaubsgast die Qual der Wahl hat. Süße oder scharfe Spreewaldgurken stehen zur Auswahl, was aber keine abschließende Beschreibung der angebotenen Varianten der Spreewaldgurke darstellen soll. Als weitere Spezialität aus dem Spreewald bietet sich das spreewälder Leinöl an, welches frisch gepresst in einigen regionalen Hofläden angeboten wird. Egal, ob man sich für sorbische Bräuche, für Kanutouren oder kulinarische Besonderheiten interessiert – der Spreewald hat seinen Besuchern einiges zu bieten.
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Hallig Hooge – Nordseeurlaub fuer Naturfreunde
Wer auf der Hallig Hooge einen Nordseeurlaub für Naturfreunde sucht, wird auf der im Wattenmeer gelegenen schleswig-holsteinischen Insel sicher ein paar interessante Urlaubstage verbringen und dort Wind, Weite und die klare, salzhaltige Luft genießen.
Bei der Hallig Hooge handelt es sich um eine nur knapp sechs Quadratkilometer große Insel, aber immerhin um die zweitgrößte unter den zehn in der Nordsee befindlichen Halligen. Das Eiland wird von einem Sommerdeich umgeben, der Urlaubsgäste und Einheimische vor den heranbrausenden Wellen schützen soll. Touristen, die gerne wandern, können die Insel auf dem Deich oder entlang des Deiches bequem zu Fuß umwandern. Für die circa elf Kilometer lange Strecke sollte man, je nach Kondition und Tempo, drei bis vier Stunden einplanen. Trotz Deich kann es passieren, dass die Hallig bei einem Sturm oder besonders hohem Hochwasser überspült wird. Doch dies ist in der Regel nicht weiter tragisch, weil es sich um eine Hallig handelt, deren circa einhundert Bewohner auf sogenannten Warften wohnen. Warften sind Erdhügel, auf denen die Häuser erbaut sind, damit bei einer schweren Sturmflut das Wasser nicht ins Haus laufen kann. Auf Hooge gibt es zurzeit zehn dieser Warften, auf denen die Bewohner sich niedergelassen haben. Bei einer schweren Sturmflut werden Hab und Gut auf den Warften verstaut und die Tiere von den Weiden geholt und vor den herannahenden Wassermassen in Sicherheit gebracht.
Kulturell interessierte Besucher der Hallig Hooge kommen beim Hooger Trachtensommer auf ihre Kosten. Die aufwendige Tracht mit dunklem Trägerrock, verschiedenen Tüchern und Schürzen, sowie silbernen Schmuckelementen, wirkt dabei sehr kunstvoll und versetzt in eine vergangene Zeit im 19. Jahrhundert zurück.
Als Fotomotive dienen oft die farbenprächtigen Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge mit der Hallig-Kulisse und dem Wattenmeer. Ebenso stellen die Warften mit den typischen Hallig-Häusern ein beliebtes Motiv für Fotografen dar, die sich bei der Ansicht der Urlaubsfotos sicher gerne an die erholsamen Tage auf der Hallig Hooge zurückerinnern werden.
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Urlaubsinsel Gotland
Die schwedische Insel Gotland erfreut sich bei Urlaubern, die Sonne, Ostsee und Kultur mögen, fortlaufender Beliebtheit. Dabei ist Gotland die zweitgrößte Ostseeinsel und wird in der Größe nur noch von Seeland übertroffen.
Gotland bietet somit viel Raum für Erholung und Ausflüge. Touristen erreichen die Insel vor der Ostküste Schwedens bequem mit der Fähre von Nynäshamn oder alternativ ab Oskarshamn. Auch eine Anreise mit dem Flugzeug ist denkbar, denn auf Gotland gibt es einen Flugplatz, der nur einige Kilometer nördlich von Visby, der Provinzhauptstadt Gotlands, liegt. Da mit der Fähre auch die Autos der Urlauber auf die Insel übersetzen können, entscheiden sich viele Urlaubsgäste für eine Anfahrt mit der Fähre. So ist gewährleistet, dass sie die touristisch interessanten Orte bequem erreichen können.
Zu den Ausflugszielen auf Gotland, die von Ausflüglern gerne besucht werden, gehört beispielsweise der Botanische Garten von Visby, wo sich viele Pflanzen befinden, die man eher in südlichen Regionen vermuten würde. Dies ist durch das günstige Klima, welches dem Mittelmeerklima teilweise ähnelt, möglich. Besucher dieses Gartens können Feigenbäume oder Maulbeerbäume in einer für diese Gewächse eher ungewöhnlichen Klimazone bewundern. Auch Blauglockenbäume oder Tulpenbäume sind in diesem Botanischen Garten anzutreffen und eignen sich als Fotomotiv. Auch die sogenannten Raukarfelsen aus Kalkstein, die man an den Stränden findet und die bizarr geformt sind, werden gerne von Ausflugsgästen fotografiert.
Zu den architektonisch eindrucksvollen Sehenswürdigkeiten auf Gotland zählen die um Visby angelegte Ringmauer, welche den mittelalterlichen Kern der Stadt schützend umgibt. Besonders eindrucksvoll sind die noch erhalten gebliebenen, präzise gemauerten Türme der Stadtmauer, die entlang des Bollwerks in den Himmel ragen.
Naturliebhaber werden sich nach einem Urlaub auf Gotland vermutlich vor allem an die reichhaltig blühenden Wildblumenwiesen erinnern, die für diese Insel so typisch sind. Wer genau hinschaut, wird vielleicht sogar eine der seltenen Orchideensorten wie Knabenkraut oder Waldvöglein zu Gesicht bekommen.
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Urlaubsland Finnland
Das Urlaubsland Finnland befindet sich im nördlichen Europa und grenzt an die Ostsee an. Nachbarstaaten des dünn besiedelten Landes sind Russland, Norwegen und Schweden.
Als sommerliches Urlaubsziel für Familien hat Finnland zahlreiche Attraktionen zu bieten. Im bekannten Abenteuerpark Särkänniemi in Tampere kommen die jüngsten Urlauber auf ihre Kosten bei einer Fahrt mit dem Whirley Worm oder dem Regatta-Karussell, während die etwas älteren Urlaubsgäste sich bei einer Fahrt mit dem rasanten Roller Coaster Hype oder dem rotierenden Thrill Ride X amüsieren. Etwas ruhiger geht es beim Besuch des Planetariums oder Aquariums zu. Finnlandurlauber, die die Hauptstadt Helsinki besuchen, können sich im Freizeitpark Linnanmäki mit spannenden Achterbahnen und großer Auswahl an Fahrgeschäften für junge und junggebliebene Ausflügler vergnügen.
Neben Freizeitparks und Action stehen den ruhesuchenden und naturliebenden Touristen in Finnland einige Möglichkeiten offen. Zu den weniger bekannten Orten gehört der Meerespark Katariina, der sich auf der Landzunge Katariinaniemie befindet und zu Picknick und Meditation in wunderschöner maritimer Landschaft einlädt. Eine weitere Attraktion in Finnland bilden die Schäreninseln, die man beispielsweise bei einer Bootsfahrt von Turku aus erkunden kann. Viele dieser Schäreninseln sind bewohnt und bieten Unterkunft und landestypische Verpflegung an, so dass der Ausflug durch die Inselwelt auch zu einem kulinarischen Erlebnis werden kann.
Finnische Spezialitäten wie geräucherter Lachs, sommerliche Suppe mit Gemüseeinlage oder Elchfleisch gehören zu den Mahlzeiten, die Finnlandreisenden noch lange nach der Rückkehr im Gedächtnis bleiben. Wer in Finnland seinen Lachs selbst angeln möchte, hat gute Chancen im nördlichen Finnland, wo oft auf Lachs und Äschen von beachtlicher Größe geangelt werden. Die mehr als einhundertachzigtausend Seen und zahlreichen Flüsse in Finnland erfreuen Wassersportler und bieten Anglern ein gigantisches Revier für den Fischfang während des Urlaubs im Norden Europas.
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Urlaubsland Schweden
Das Urlaubsland Schweden ist nicht nur bei Wintersportlern beliebt, es hat das ganze Jahr über Touristen aus aller Welt landestypische Besonderheiten zu bieten.
Das in Nordeuropa liegende Schweden grenzt an Dänemark, Finnland und Norwegen. Als angrenzende Meere findet man Nordsee, Ostsee, sowie den Bottnischen Meerbusen vor.
Bei der Anreise in das Urlaubsland Schweden stehen zahlreiche Alternativen zur Auswahl. Touristen aus Deutschland können bequem per Auto über die Öresundbrücke nach Schweden einreisen. Als weitere Möglichkeit bietet sich eine Flugreise oder die Anfahrt mit der Bahn an. Alternativ ist eine Kombination aus Autofahrt und Nutzung der Autofähre möglich. Welche Art der Anreise präferiert wird, sollte der Urlaubsgast von seinen individuellen Anforderungen abhängig machen, denn schließlich ist auch die Anreise ein Teil des Urlaubs und sollte nicht in Stress ausarten.
Die quirlige Hauptstadt Stockholm beherbergt fast eine Million Einwohner und ist für Touristen, die Städtereisen bevorzugen, eine mögliche Destination. Bei Reisenden sind das maritime Vasa Museum in Stockholm und das Fotografiemuseum beliebt.
Naturbegeisterte Touristen können in Schweden ein Phänomen erleben, das sie in südlicheren Urlaubsregionen sicher nicht antreffen werden. Gemeint ist die Mitternachtssonne, die man im nördlichen Schweden während der Sommermonate oberhalb des Polarkreises erleben kann. Außerdem besteht die Möglichkeit, dass Polarlichter beobachtet werden können. Vor allem im September und März können Touristen in Nordschweden diese faszinierenden Lichterscheinungen beobachten.
Neben dem Weihnachtsfest zählt in Schweden Mittsommer zu den wichtigsten Festen. Die Feierlichkeiten finden statt an eigentlich jedem Ort, gerade wie es den Einheimischen gefällt. Es wird gefeiert am Strand, in öffentlichen Parks und in privaten Sommerhäusern. Touristen erhalten dabei oft einen Einblick in die schwedische Kultur, zu der auch kulinarische Köstlichkeiten zählen. Dazu gehören beispielsweise Gerichte, die Rentier, Elch oder Meeresfrüchte enthalten.
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Ausflugsziele in Oslo
Die Metropole Oslo ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen, die Städtereisen und nordisches Flair mögen. Viele interessante Ausflugsziele in Oslo machen den Urlaub zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Um als Urlaubsgast aus Deutschland nach Oslo zu gelangen, gibt es neben Bahn, Bus und Flugzeug noch weitere Möglichkeiten. Wenn der Urlaub bereits mit der Anreise beginnen soll, dann bietet sich die Anfahrt mit der Fähre an. Von Kiel aus bringt die Fähre die Touristen über die Ostsee bis hin zur maritim geprägten Hauptstadt am Ende des Oslofjords. Eine Anreise nach Oslo weitestgehend mit dem Auto von Deutschland aus ist ebenfalls möglich. Die Reise führt dann mit dem PKW quer durch Dänemark und vom nördlichen Dänemark / Frederikshavn aus mit dem Schiff nach Oslo. Allerdings sollte man bei der PKW-Nutzung einplanen, dass in Norwegen für einige Straßen und für das Befahren mancher Innenstädte eine Maut erhoben wir.
Kulturell interessierte Ausflügler in Oslo sehen sich einer Vielzahl von Museen gegenüber. Besonders beeindruckend ist das Norsk Folkemuseum. In diesem Freilichtmuseum mit circa einhundertsechzig historischen Gebäuden wird der Museumsbesucher zurückversetzt in ein Zeitfenster vom Mittelalter bis ins zwanzigste Jahrhundert. Leben und Arbeit in der Stadt und auf dem Land zu früheren Zeiten werden veranschaulicht. Außerdem wird dem Museumsgast die Kultur der Samen anhand von Ausstellungsgegenständen nahegebracht.
Wer mit Kindern verreist und auf der Suche ist nach einem Ausflugsziel, das jung und alt begeistert, wird in den Sommermonaten nicht am Vergnügungspark TusenFryd vorbeikommen, der etwas außerhalb südlich von Oslo liegt. Diverse Fahrattraktionen, wie die Wasserachterbahn Supersplash oder die Loopingachterbahn Loopen sorgen für einen rasanten Fahrspaß. Besonders wagemutige und schwindelfreie Gäste trauen sich in das Monsterkarusell Spinspider.
Etwas beschaulicher geht es zu im Botanischen Garten, in dem über dreizigtausend Pflanzen wachsen. Egal, ob sich der Besucher für Alpenpflanzen, exotische Pflanzen in den Gewächshäusern oder einheimische Nutzpflanzen interessiert, ein Besuch kommt einer botanischen Entdeckungstour gleich.
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Urlaub in Norwegen
Der Urlaub in Norwegen ist vor allem beliebt bei Touristen, die sich für außergewöhnlich schöne Natur und Urlaub fernab von Trubel und Remmidemmi interessieren. Was aber nicht heißen muss, dass man in Norwegen nicht gut feiern kann.
Das in Nordeuropa liegende Land mit Küsten an der Ostsee und dem europäischen Nordmeer grenzt an Schweden, Russland und Finnland an.
Die Anreise kann beispielsweise per Bahn oder Fernbus, mit dem eigenen PKW oder im Flugzeug erfolgen. Dabei kann die Hauptstadt Oslo von Düsseldorf, Hamburg, Berlin oder München aus angeflogen werden.
Mit mehr als sechshunderttausend Einwohnern ist Oslo mit Abstand die größte Stadt in Norwegen. Oslo gilt als eine der grünsten Hauptstädte der Welt, so dass sich auch eher naturverbundene Touristen mit dieser Großstadt anfreunden können. Egal ob Urlaubsgäste einen Ausflug in den Botanischen Garten mit Duftpflanzen und Arboretum machen oder eines der zahlreichen Museen besuchen, in Oslo kommt so schnell keine Langeweile auf. Ausgefallene Museen wie das Kinderkunstmuseum, das Polarschiffmuseum oder das Norwegische Museum der Zauberkunst sorgen für Kurzweil und Unterhaltung bei kulturinteressierten Urlaubern.
Aber Norwegen ist auch ein Land des Wintersports. Skifahren ist bei den Norwegern und den Touristen sehr beliebt. Dabei haben Urlaubsgäste die Qual der Wahl zwischen mehr als einhundert Skigebieten, die sich über ganz Norwegen erstrecken. Egal, ob sich Wintersportler für Myrkdalen, Trysil oder Lillehammer entscheiden, Skifahren in Norwegen ist ein sportliches und naturnahes Erlebnis, das einen guten Erholungswert bietet und der Fitness zugute kommt.
Außerdem bietet sich ein Urlaub in Norwegen an, wenn sich die Urlaubsgäste für das Angeln in kristallklaren Bächen und Seen oder im Meer interessieren. Weit über einhundert Fischarten, die in Norwegen vertreten sind, lassen die Herzen der Angler höher schlagen, wenn ein Angelurlaub geplant ist. Urige Fischerhütten inklusive Motorboot können für einen Angelurlaub gebucht werden. Wer nicht selbst angeln mag und gerne Fisch isst, kann in einem der zahlreichen norwegischen Restaurants die typisch einheimischen Fischspezialitäten, wie zum Beispiel Sild, (eingelegter Hering) genießen.
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Urlaub auf Island
Island begeistert Urlauber vor allem durch seine einzigartigen Naturphänomene und ist auch bekannt als das Land aus Feuer und Eis. Der Inselstaat befindet sich auf der nördlichen Halbkugel und liegt zwischen Grönland und Skandinavien. Die Insel ist ungefähr einhunderttausend Quadratkilometer groß und es wohnen circa dreihundertsechsunddreißigtausend Menschen auf ihr. Damit ist Island das am dünnsten besiedelte Land in Europa.
Zu den interessanten Naturphänomenen auf Island gehört das Nordlicht. Nordlicht entsteht in dunklen Nächten, wenn geladene Sonnenwindteilchen auf die Erdatmosphäre treffen. Reiseagenturen bieten geführte Touren an, auf denen Touristen das grünlich schimmernde Nordlicht fotografieren können. Am besten erkennt man das Nordlicht außerhalb von Reykjavik in freier Natur, weil die Stadt nachts hell erleuchtet ist.
Eine Besonderheit stellen die Vulkane dar, denn Island ist das Land mit der weltweit häufigsten Vulkanaktivität. Ungefähr alle vier Jahre bricht in Island ein Vulkan aus. Es gibt circa dreißig aktive Vulkane in Island, die Feuer spucken können. Die Vulkanausbrüche kommen zustande, weil sich in Island zwei Platten der Erdkruste verschieben. Dieses Phänomen ist auch unter dem Begriff der tektonischen Plattenverschiebung bekannt.
Gletscher sind ebenfalls ein prägendes Naturphänomen auf Island. Aber auch die isländischen Gletscher verkleinern sich aufgrund der Erderwärmung, trotzdem sind noch mehr als zehn Prodent der Inseloberfläche mit Gletschern überzogen.
In Island gibt es heiße Quellen, die das Wasser in Form einer Fontäne ausstoßen und als Geysire bezeichnet werden. Zur Zeit sind mehr als zwanzig solcher Quellen bekannt. Der bekannteste Geysir heißt Strokkur und bricht alle paar Minuten aus.
Die Hauptstadt von Island ist Reykjavik. Mehr als die Hälfte der Isländer leben in und um Reykjavik. Sie erhoffen sich dort Arbeitsplätze und bessere Verdienstmöglichkeiten als auf dem Land. In Reykjavik gibt es viele Museen und Restaurants, in denen auch landestypische Gerichte angeboten werden. Zu den isländischen Gerichten gehören nicht nur Fischspeisen, sondern auch zum Beispiel salzige Pfannkuchen, Trockenfisch, fermentierter Hai, Robbenflossen oder aber angesengte Schafsköpfe. Für Nicht-Isländer sind einige der isländischen Speisen eher gewöhnungsbedürftig, so dass der ein oder andere Tourist auch gerne auf die Speisen der internationalen Küche zurückgreift. Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.
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Urlaub im Saarland
Das im Südwesten der Bundesrepublik liegende Saarland grenzt an Rheinland-Pfalz, Luxemburg und Frankreich. Saarland ist – bezogen auf Fläche und Einwohnerzahl – eines der kleinsten Bundesländer. Trotzdem lohnt es sich für Touristen, diese Region einmal näher zu betrachten.
Wanderer können das Saarland auf dem Saar-Hunsrück-Steig erkunden, der durch atemberaubende Natur führt und eine Länge von circa vierhundertzehn Kilometern aufweist. Durch die Aufteilung in mehrere Etappen können die Ausgangs- und Endpunkte der Wanderung durch das Saarland individuell geplant werden.
Geschichtlich interessierte Touristen, die ihren Urlaub im Saarland verbringen, kommen im Museum für dörfliche Alltagskultur in Gersheim-Rubenheim vermutlich auf ihre Kosten. Anhand zahlreicher Exponate können sich Urlauber darüber informieren, wie saarländische Familien im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert gelebt haben, und mit welchen teils einfachen Mitteln man früher die Arbeiten in einer Küche erledigen musste. Außerdem erhält der Museumsbesucher Einblick in die damalige Situation der Landwirtschaft im Saarland. Interessant ist, dass man bereits damals zu Konservierungen mithilfe von Natureis in der Lage war, wie einige Ausstellungsgegenstände zur bäuerlichen Eisherstellung belegen.
Touristen, die sich eher für alte Industrieanlagen und –denkmäler interessieren, sollten die Völklinger Hütte besuchen. Das inzwischen längst stillgelegte Eisenwerk in Völklingen besitzt den Titel Weltkulturerbe, der die Einzigartigkeit und Bedeutung des Industriedenkmals unterstreicht. Ausflugsgäste können in der Völklinger Hütte im Saarland wechselnde Ausstellungen erleben, Kulturveranstaltungen genießen, oder sich über den ehemaligen Hüttenbetrieb informieren bei einem Besuch der Sinteranlage oder der Handwerkergasse.
Auch kulinarisch orientierte Urlaubsgäste kommen im Saarland voll auf ihre Kosten. Die saarländische Küche ist raffiniert und deftig zugleich. Dabei reichen die Gerichte von der Saarländischen Bohnensuppe mit deftiger Speckeinlage bis hin zum Schwenkbraten aus mariniertem Nackensteak vom Schwein. Kartoffelklöße in zahlreichen Variationen gehören auch zur Saarlandküche.
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Urlaub im Weserbergland
Das Weserbergland ist eine beliebte Urlaubsregion in Deutschland, die sich entlang der Weser zwischen Porta Westfalica und Hannoversch Münden erstreckt. Die Mittelgebirgsregion an der Weser ist mit Höhen teilweise bis über fünfhundert Metern in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Hessen und Niedersachsen zu finden.
Der zweiundfünfzigtausend Quadratmeter große Naturpark Solling Vogler liegt im Weserbergland. Naturliebhaber finden hier diverse Möglichkeiten zum Wandern, wobei Tagesausflüge, kleine Spaziergänge oder auch mehrtägige Touren in diesem weitläufigen Gebiet möglich sind. Der Wanderer wird durch landschaftlich einzigartige Ausblicke für die Strapazen des Fußmarsches belohnt. Aussichtstürme entlang der Wanderwege bieten einen Rundumblick über Wälder und Moorlandschaften. Besonders der über dreißig Meter hohe Hochsollingturm am Hochsolling-Rundweg begeistert viele Urlauber, die vom Turm aus ihre Urlaubsfotos mit Weitblick über das Weserbergland schießen.
Wer sich eher für Museen und Kultur in der Region rund um die Weser interessiert, kann im Welfenschloss und Museum in Hannoversch Münden fündig werden. Den Ausflügler erwarten dort archäologische Funde aus der Region und man kann sich dort über wirtschaftliche und geschichtliche Entwicklungen in der Weserregion informieren. Das Dornröschenschloss Sababurg ist ein weiteres Highlight für den historisch interessierten Besucher. Es liegt im Süden des Weserberglandes und wurde im fünftzehnten Jahrhundert als Jagdschloss errichtet. Umgeben wird die Sababurg vom Reinhardswald, zu dem auch ein Urwald mit knorrigen Baumgestalten gehört. Neben Dornröschen haben auch weitere Märchengestalten ihren Ursprung in der Region, die bereits die Brüder Grimm inspiriert hat. Dazu gehören der Rattenfänger von Hameln, der in Bodenwerder beheimatete Baron von Münchhausen und Aschenputtel, die mit der Burg Polle in Verbindung gebracht wird. Musicals und Freilichtaufführungen zu märchenhaften Themen im Weserbergland empfehlen sich für große und kleine Touristen, die in die Welt der Sagen und Märchen eintauchen möchten.
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Urlaub im Teutoburger Wald
Der Teutoburger Wald ist als Urlaubsregion beliebt und erstreckt sich als Mittelgebirge über Teile von Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen.
Besonders Touristen, die sich für Wanderungen interessieren, finden im Teutoburger Wald ein Revier, das die Ausübung ihres Hobbys fördert. Auf traditionsreichen Strecken, wie dem Hermannsweg oder dem Eggeweg, können trittsichere Ausflügler den Teutoburger Wald auf „Schusters Rappen“ erkunden.
Natürlich gibt es auch außerhalb der interessanten Wanderrouten viel zu entdecken im Teutoburger Wald. Für Urlaubsgäste mit Interesse an Tieren bietet sich die Adlerwarte Berlebeck als Ausflugsziel an. Ausflügler, die sich für Ornithologie interessieren, können dort verschiedene Greifvogelarten bei Vorführungen im Freiflug erleben. Des weiteren ist der Teutoburger Wald bekannt für seine historischen Burgen und Schlösser. Diese sind in der Region zahlreich vertreten und sind Anziehungspunkt für Urlauber und Ausflugsgäste. Da auch Burgen und Schlösser Kosten verursachen, wenn sie erhalten werden sollen, ist Einfallsreichtum erforderlich. Auf der Burg Ravensberg bei Borgholzhausen beispielsweise werden neben den üblichen Führungen auch Unterrichtsprogramme, Kindergeburtstagsfeiern, Mittelalterveranstaltungen und Firmenevents angeboten. Touristen, die sich für barocke Gärten interessieren, sollten sich das Schloss Schieder anschauen, das von einem mehrere Jahrhunderte alten Garten umgeben ist.
Die legendenumwobenen Externsteine bei Horn – Bad Meinberg befinden sich ebenfalls im Teutoburger Wald. Dabei handelt es sich um eine teils natürliche – teils von Menschen bearbeitete Felsformation, die sich bis zu einer Höhe von vierzig Metern erhebt. Die Externsteine werden von einem mittelalterlichen Relief geschmückt und verfügen über eine Grottenanlage. Urlauber erreichen die Aussichtsplattform auf den Externsteinen über eine mehr als hundert Jahre alte Treppenanlage und haben einen phantastischen Ausblick auf das umliegende Naturschutzgebiet, welches das Naturdenkmal umgibt.
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Urlaub auf Amrum
Die Urlaubsinsel Amrum liegt in der Nordsee und gehört zu den Nordfriesischen Inseln. Urlauber begeistern sich zu jeder Jahreszeit für die großartige Dünenlandschaft und den breiten Sandstrand.
Zu Beginn des Urlaub steht die Anreise bevor, die mit dem Schiff von Dagebüll oder Schlütsiel aus erfolgt. Alternativ ist eine Anfahrt über Nordstrand oder Sylt möglich. Die westlich von Föhr und südlich von Sylt gelegene Nordseeinsel ist bereits seit der Jungsteinzeit besiedelt und bietet Urlaubern ein angenehmes Reizklima.
Urlaubsgäste, die ihren Inselurlaub aktiv gestalten möchten, können die umliegenden Seehundbänke mit einem Ausflugsschiff erkunden. Dabei ergeben sich oft gute Gelegenheiten für einzigartige Fotos, die auch noch Jahre später an den Aufenthalt auf Amrum erinnern. Ebenso kommen Besuche auf den Nachbarinseln oder den kleinen Halligen infrage. Dabei ist es möglich, im Rahmen einer geführten Wattwanderung zu Fuß von der Insel Amrum zur Insel Föhr zu wandern. Längere Exkursionen ins Watt ohne ortskundige Führung sind nicht zu empfehlen, weil bei Wetterumschwüngen und aufsteigendem Nebel die Situation für Urlauber schwer einzuschätzen ist. Insbesondere wenn die Flut kommt und das Wasser aufgrund von Prielen und Sandbänken sich ungleichmäßig verteilt, kann der unerfahrene Wattwanderer in Bedrängnis geraten und unliebsame Erfahrungen mit dem auflaufenden Nordseewasser machen. Aber so weit muss es nicht kommen.
Das Innere der circa zwanzig Quadratkilometer großen Nordseeinsel kann bei einer Tour mit dem Fahrrad erkundet werden, wobei es nicht unbedingt erforderlich ist, den eigenen Drahtesel mit auf die Insel zu nehmen, weil es auf Amrum mehrere Verleihstationen gibt. Beliebte Ausflugsziele auf Amrum sind der circa sechzig Meter hohe Leuchtturm, der auch ein gutes Fotomotiv abgibt, und die historische Windmühle in Nebel.
In kulinarischer Hinsicht hat Amrum einiges zu bieten. Krabben, Salzwiesenlamm oder Miesmuscheln sind nur einige Highlights, die der von der frischen Nordseeluft hungrig gewordene Urlaubsgast probieren sollte.
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Urlaub am Bodensee
Der Urlaub am Bodensee hat etwas Maritimes an sich und hat auch Urlaubern mit dem Wunsch nach Gebirge etwas zu bieten. Internationales Flair kommt ins Spiel durch die Tatsache, dass die drei Länder Deutschland, Österreich und Schweiz an den Bodensee angrenzen.
Im Grunde genommen handelt es sich beim Bodensee um zwei Seen: Den großflächigen Obersee und den wesentlich kleineren Untersee, die durch einen Fluss verbunden werden.
Bei Urlaubern ist die Insel Mainau im Bodensee ein beliebtes Urlaubsziel, das besonders durch seine Pflanzenpracht begeistert. Feriengäste können auf Mainau das Arboretum mit vielen, teils schon sehr alten, Bäumen bewundern und die Ruhe dort auf sich einwirken lassen. Das Palmenhaus beherbergt mehr als zwanzig Palmenarten und ist auch Kulisse für kulturelle Veranstaltungen.
Als weitere Sehenswürdigkeit in der Bodenseeregion bietet sich dem naturinteressierten Besucher der Rheinfall Schaffhausen an. Der tosende Rheinfall zieht die Feriengäste in seinen Bann und ist beliebtes Fotomotiv, was nicht verwunderlich ist, denn es handelt sich bei diesem Naturschauspiel um den größten Wasserfall in Europa.
Historisch interessierte Feriengäste begeistern sich für die Pfahlbauten am Bodensee. Die Gebäude aus der Steinzeit und Bronzezeit können als Rekonstruktion im Pfahlbaumuseum Unterruhlingen besichtigt werden. Museumsbesucher erhalten einen Einblick in das Leben in der Steinzeit und in der Bronzezeit am Bodensee.
Wer die Bodenseeregion lieber von oben betrachten möchte, kann einen Zeppelinrundflug buchen. Die Fahrt mit dem Luftschiff ist für verschiedene Routen und mit unterschiedlicher Länge denkbar.
In kulinarischer Hinsicht präsentiert sich die Region rund um den Bodensee als hochwertiges Weinanbaugebiet. Zu den Spezialitäten, die hungrige Urlauber besonders schätzen, zählen die fangfrischen Fischgerichte aus dem Bodensee, die in den Restaurants vor Ort angeboten werden. Dabei beheimatet der Bodensee mehr als vierzig Fischarten, was das Gewässer auch für Angler interessant macht.
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Lueneburger Heide als Urlaubsziel
Die Lüneburger Heide ist eine Region in Norddeutschland, die Touristen aus allen Teilen Deutschlands magisch anzieht. Das Gebiet, welches man zur Heide um Lüneburg zählt, umfasst fast siebentausend Quadratkilometer. Als Einzugsgebiet für diese Erholungsgebiet kommen auch die Städte Hamburg, Bremen und Hannover infrage, in dem sich auch viele Tagesausflügler wohl fühlen.
Urlauber schätzen besonders den Naturpark Lüneburger Heide und nutzen das Gebiet für den Urlaub mit vielfältigen Wandermöglichkeiten. Geografisch gesehen erstreckt sich die Lüneburger Heide zwischen den Städten Hannover, Bremen und Hamburg. Dies bedeutet aber nicht, dass nur Menschen aus den genannten Großstädten in diese Urlaubsregion strömen. Urlauber genießen die Heideblüte besonders in den Monaten August und September und können zu dieser Zeit auch zahlreiche Fotomotive der Heidelandschaft bildlich einfangen. Zahlreiche Ausflugsziele bieten sich an, zum Beispiel der Wilseder Berg, von dessen Gipfel aus man einen hervorragenden Ausblick über die Heidelandschaft hat.
Für den Erhalt dieser Kulturlandschaft sind die Heidschnucken sehr wichtig. Sie fressen die Pflanzen rund um die Heide ab und ermöglichen den Heidepflanzen ein optimales Wachstum. Dadurch kann sich das Heidekraut optimal entwickeln und jedes Jahr aufs neue zur Blüte kommen. Zu den weiteren typischen Pflanzen, die dem Urlaubsgast in der Lüneburger Heide begegnen, gehört die Besenheide und die Glockenheide. Außerdem ist der Wachholder noch häufig anzutreffen, ebenso gibt es manche Birken in der Heidelandschaft. Zahlreiche Wege für Wanderer und Radfahrer laden zu Erkundungen ein.
Als typische Mitbringsel aus der Lüneburger Heide bieten sich dem Urlauber zum Beispiel das Fleisch von Heidschnucken oder der sehr schmäckliche Heidehonig an. Weitere kulinarische Höhepunkte in der Lüneburger Heide sind die Buchweizentorte oder die Heidekartoffeln. Außerdem wachsen auf den Böden rund um Lüneburg die Spargelpflanzen, welche in der entsprechenden Jahreszeit für abwechslungsreiche Spargelgerichte sorgen.
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Urlaubsinsel Helgoland
Die Urlaubsinsel Helgoland ist Deutschlands einzige Hochseeinsel. Das bei Touristen sehr beliebte Eiland liegt in der Nordsee in circa siebzig Kilometern Entfernung vom Festland.
Die Anreise nach Helgoland findet mit dem Schiff statt. Bereits die Schiffsreise zur beliebten Urlaubsinsel weit draußen in der Nordsee ist entspannend. Urlauber, die ein paar Tage auf Helgoland verbringen möchten, sehnen den Landgang auf Helgoland herbei. Rein verwaltungstechnisch gesehen gehört die Insel Helgoland zum Kreis Pinneberg. So gesehen liegt Helgoland zwar etwas abgeschieden in den Weiten der Nordsee, untersteht aber den bekannten Verwaltungsbehörden des Festlandes. Das zu Schleswig-Holstein gehörende Eiland verfügt über ungefähr eintausendfünfhundert Einwohner. Diese Einwohnerzahl der Insel steht ein Besuchervolumen entgegen, das beeindruckend ist. Denn im Jahr besuchen ungefähr dreihunderttausend Besucher die Hochseeinsel. Während den vielen Tagesausflüglern nur ein paar Stunden Zeit bleiben, um sich auf der Insel Helgoland umzusehen und Erkundungen anzustellen, bleiben einige Feriengäste für mehrere Tage oder auch für Wochen auf der Hochseeinsel in der Nordsee. Die Insel in der Nordsee hat ihren Gästen verschiedenste Attraktionen zu bieten. Einfache Unterkünfte und komfortable Möglichkeiten für einen Urlaub auf Helgoland stehen zur Verfügung. Ein Inselrundgang bietet Möglichkeiten, um das Eiland bequem zu Fuß zu erkunden. Dabei steht sogar ein Fahrstuhl zur Verfügung, der Touristen das Steigen von Treppen auf der Hochseeinsel erspart.
Helgoland steht nicht nur für Tourismus, sondern auch für Naturschutz – Helgoland steht für brütende Seevögel und für Patenschaften für Kegelrobben.
Kulinarisch hat die Insel in der Nordsee den Urlaubern einiges zu bieten. Als Delikatesse auf Helgoland gilt zum Beispiel der fangfrische Hummer, der die Feriengäste kulinarisch begeistert. Wer einmal auf Helgoland war, wird das Interesse an dieser interessanten Insel in der Nordsee nicht verlieren.
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Saunieren – Wellness für Körper und Seele
Der Gang in die Sauna hat eine lange Tradition. Bereits um vierhundert vor Christus wird von Herodot über traditionelle Dampfbäder berichtet.
Und auch in unserer Zeit ist die Begeisterung für das Saunieren ungebrochen, wobei man heute sicher besser die Temperatur regulieren kann, als dies in grauer Vorzeit der Fall war. Wellness-Fans, die chronische Krankheiten haben oder unter sonstigen gesundheitlichen Einschränkungen leiden, sollten vor dem ersten Saunagang vorsichtshalber ihren Hausarzt oder einen geeigneten Facharzt aufsuchen.
Eine besonders kreislaufschonende Variante der Sauna ist das Sanarium, welches auch unter dem Begriff Bio-Sauna manchem Saunagänger bekannt ist. Dieses feuchtwarme Baden im Sanarium findet bei eher gemäßigten Temperaturen von bis zu 60 Grad Celsius statt. Der Stoffwechsel wird angeregt und die Muskeldurchblutung verbessert sich.
Auf höhere Temperaturen setzt die klassische finnische Sauna, bei der die Luft auf Temperaturen bis zu 100 Grad Celsius aufgeheizt wird. Damit der Saunagast diese hohen Temperaturen aushalten kann, ist es wichtig, dass die Luftfeuchtigkeit nicht zu hoch ist. Klassische Dampfbäder hingegen sind bekannt für eine hohe Luftfeuchtigkeit und eher moderate Temperaturen um die 50 Grad Celsius. Vor dem Gang in die Sauna ist es empfehlenswert, den Körper abzuduschen, damit eventuell vorhandene Bakterien und Schweiß entfernt werden. Bei fieberhaften Erkrankungen, wie zum Beispiel einem grippalen Infekt, sollte auf den Saunagang lieber verzichtet werden, um den vom Fieber belasteten Körper zu schonen.
Den Saunazusätzen werden verschiedene Wirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden zugeschrieben. Wenn dem Wasser für einen Saunaaufguss eine aromatische Beimischung zugefügt wird, breitet sich der Duft in der Sauna aus und wird über die Nase aufgenommen. Es gibt Saunadüfte, die eine entspannende, belebende, oder sogar antidepressive Wirkung haben sollen. Dem Tannenduft wird eine belebende Wirkung nachgesagt, während der Duft der Minze kühlend und entspannend wirken soll. Ob und in welcher Weise die Düfte wirken, sollte jeder Mensch für sich selbst austesten – die Vielzahl der Düfte und Aromen ist beeindruckend.
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Urlaub in Friedrichskoog-Spitze
Urlaub in Friedrichskoog-Spitze, Dithmarschen, wird von vielen Urlaubern gleichgesetzt mit Urlaub an der Nordsee.
Dabei sind beim Badeurlaub die Grasstrände eine besondere Attraktion, die an vielen Stellen der Nordseeküste zum Verweilen einlädt. Aber auch wenn es einmal etwas kälter ist und die Urlauber keine Lust zum Baden haben, verleitet der Deich mit seinem saftig grünen Bewuchs zum Spaziergang an der frischen Nordseeluft. Den Deich teilen sich die Urlauber dann mit den Schafen, die aktiv für den Küstenschutz eingesetzt werden. In der Regel halten die Schafe Abstand von den Fußgängern, die „ihren“ Deich betreten – trotzdem sollten Hunde angeleint werden. Durch die Hufe der Schafe wird der Deich festgetrampelt und als natürlicher Rasenmäher halten die Paarhufer das Gras kurz.
Damit jedem Urlauber etwas geboten wird, sind einzelne Strandabschnitte verschiedenen Interessensgebieten zugeordnet. Egal, ob man nun den Drachen am Strand fliegen lassen möchte, Familienurlaub mit Strandsandkasten sucht, oder Urlaub mit Hund macht – der Urlaubsgast hat die Qual der Wahl. Strandkörbe mit Blick auf die Nordsee laden zum Verweilen ein.
Wenn dann die Flut vorüber ist und Ebbe herrscht im Wattenmeer, dann erleben Urlauber die Nordsee bei einer Wattwanderung von einer ganz neuen Seite. Dabei sind Wattwanderer, die sich einer geführten Tour anschließen, auf der sicheren Seite. Sie erfahren während des Spaziergangs im Watt, welche Tierarten und Pflanzen dort heimisch sind. Insbesondere kennen sich die Wattführer mit den Prielen aus, die für ortsunkundige Wattwanderer gefährlich werden könnten. Bei Einsetzen der Flut laufen die Priele voll mit Wasser und können unvorsichtige Wattwanderer vom sicheren Festland trennen.
Als Alternative zur Wattwanderung bietet sich ein Spaziergang auf dem Trischendamm an, der sich über eine Länge von zweitausendzweihundert Metern ins Wattenmeer erstreckt. Schautafeln auf dem Trischendamm informieren über die umliegende Flora und Fauna. Zu jeder Jahreszeit hat diese Region in Dithmarschen Naturliebhabern und Ruhesuchenden etwas zu bieten.
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Urlaubsland Daenemark
Als Urlaubsziel hat Dänemark seinen Feriengästen vor allem viel Strand und Meer zu bieten. Die mehr als siebentausend Kilometer lange Küstenlinie zieht Jahr für Jahr viele Badegäste an.
Dänemark besteht nicht nur aus Festland, sondern auch aus Inseln, vielen Inseln. In Nord- und Ostsee verteilen sich über vierhundert dänische Eilande, von denen aber wohl nur die größeren den Urlaubsgästen bekannt sind. Hierzu zählt beispielsweise Römö in der Nordsee, welche über einen mehrere Kilometer breiten Strand verfügt, der in Teilen auch mit dem Auto befahren werden darf, damit Urlauber das Meer in kürzerer Zeit erreichen. Die dänische Nordseeküste ist in weiten Abschnitten geprägt von einer urigen Dünenlandschaft, in der sich zahlreiche Campingplätze angesiedelt haben. Ebenso findet man in der Dünenlandschaft viele Ferienhäuschen. Es gibt Exemplare für den einfachen Bedarf, die nur mit dem Nötigsten ausgestattet sind und nach einem sonnigen Tag am Strand ein Dach über dem Kopf bieten für die Nachtruhe. Doch auch wer Komfort und Luxus liebt, wird sicher ein passendes Feriendomizil finden. Viele Ferienhäuser sind ausgestattet mit Kamin, Sauna, Innen- und / oder Außenpool. Für welchen Typ Ferienhaus ein Urlauber sich entscheidet, hängt zum einen vom Geldbeutel ab. Außerdem sollte man sich überlegen, wie viel Zeit man im Ferienhaus verbringt und wie viel Zeit für das Strandleben und Ausflüge geplant sind. Eine weitere dänische Insel, die von Urlaubern gerne besucht wird, ist Langeland. Die Ostseeinsel liegt in der Nähe von Fünen und hat Ausflugsgästen verschiedene Museen, Naturpfade und Ausstellungen zu bieten, die nach Jahreszeit variieren können. Als Märcheninsel wird die dänische Ostseeinsel Fünen bezeichnet, auf der sich der Schriftsteller Hans Christian Anderson aufhielt. Für historisch interessierte Urlauber bietet sich auf dieser Insel der Besuch des Schlosses Egeskov und der zugehörigen Museen an.
Egal, ob man sich für das dänische Festland oder eine der vielen Inseln entscheidet, Dänemark hat Reisenden eine Menge Abwechslung zu bieten.
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